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Betriebskostenoptimierung mit Informationstechnik

- Systematische Nutzung transparenter Kennzahlen -

Der Begriff Benchmarking wird heute in verschiedenen Bereichen verwendet, als Fachbegriff für das Führen und Verbessern mit Kennzahlen. Im Umfeld von Gebäuden und technischen Anlagen vollzieht sich eine ausgeprägte Veränderung vom primären Instandhalten zum Bewirtschaften. Um diesen Veränderungsprozess wirklich umsetzen zu können, sind produktionsneutrale Kennzahlen abgestimmt auf das Unternehmen zu erarbeiten. Diese Kennzahlen dienen als langfristiges Instrument zur Bewertung der betriebsinternen Leistungen als auch zur Beurteilung der Kapazitäten, Ersatzinvestitionen und Kosten allenfalls auch über mehrere Standorte.

Die Kennzahlen werden aus den messbaren Erfolgsgrössen für gebäude-, anlagen- und servicebezogene Leistungen abgeleitet und bilden die Grundlage für ein zukünftiges produktiv ausgerichtetes Management- Informations- System. Die Kennzahlen werden in verschiedenen Ebenen abgeschlossenen technischen und betrieblichen Organisationseinheiten zugeordnet und bilden ein Frühwarnsystem für die verantwortlichen Kadermitarbeiter. Kennzahlen müssen eine einfache Input/Output Beziehung aufweisen, damit diese ohne technische Detailkenntnisse interpretiert werden können. Hierarchische Beziehungen ermöglichen zudem eine Verdichtung, bzw. eine Aufschlüsselung der Informationen im Bedarfsfall von unerklärbaren Abweichungen.

Weitere Informationen unter dl_beko_opt.doc

Integration offener Prozessleitsysteme

- Corporate Networking -

In industriell orientierten Unternehmen findet man häufig eine ausgesprochene Trennung in der Kommunikationstechnik zwischen den Bereichen Technik/Produktion und EDV/Administration. Es werden unterschiedliche Systeme für ähnliche Zwecke betrieben und unterhalten, mit entsprechenden hohen Kosten speziell in der Sicherstellung des Fachwissens. Gemeinsame Funktionen werden zum Teil sogar doppelt ausgelegt, infolge fehlender Absprachen, nicht verfügbarer Schnittstellen zwischen einzelnen Systemen.

Berührungsängste und Vorbehalte bestehen insbesondere im Bereich Sicherheit, Zugriff, Stabilität und Leistungskontrolle in den einzelnen Netzwerken. Der heutige technologische Stand im Betrieb von Netzwerken ist jedoch ausreichend gesichert, kann durch die gewählte Architektur auch ausserordentlich stabil gestaltet werden, sofern die technischen Grundkonzepte eine korrekte Auslegung aufweisen und die Applikationen selbst korrekt implementiert sind.

Erfolgreiche Informationsvernetzung basiert auf einem integrierten universellen Kommunikationsnetz (inkl. Sprache), speziell auch bei der Integration mehrere Standorte, und einer klar strukturierten Funktionszuweisung zu einzelnen Bereichen. Damit werden auch die kritischen Elemente der Datenpflege, der Datentransparenz und der Datensicherung direkt positiv beeinflusst.

Weitere Informationen unter dl_uni_pls.doc

Technischer Support via Intranet/Internet

- Nutzung bestehender Kommunikationsstrukturen -

Die Internettechnologie setzt sich in allen Bereichen von Informationsbeschaffung immer mehr durch. Jeder 2. neue Arbeitsplatz ist heute mit einem Zugang zum Internet ausgerüstet, dies mit dem Ziel eines raschen Zugangs zu Informationen für das Kerngeschäft. Es ist naheliegend, dass für die Überwachung und Datenauswertung in technischen Anlagen dieselbe Technologie verwendet wird, da diese in vielen Fällen ja bereits vorhanden ist. Der Vorteil liegt vorallem in einer plattformunabhängigen Benutzerumgebung, welche nur aus einem Internetbrowser besteht, so dass keine weiteren Kosten anfallen.

Teure Zusatzlizenzen zu Leit- und Visualisierungs- Systemen entfallen, bei denen effektiv nur ein Bruchteil der Funktionalität verwendet wird, um die Fernwartung zu realisieren. Es liegt auf der Hand, dass mit dieser Technik jedoch eine wesentlich bessere Qualität an Informationen zur Verfügung steht, da ganze Bilder übertragen werden können. Dasselbe Konzept kann jedoch auch in der internen Betriebsorganisation verwendet werden, um die Daten nach den Funktionen zu verteilen. Praktisch wird von extern normalerweise der Remote Access Service auf das Intranet verwendet, um das EDV-Netz nur wegen der Fernüberwachung nicht vollständig zu öffnen.

Weitere Informationen unter dl_inter_ctrl.doc

Mobile Kommunikation mit VoIP Inhouse/ Outdoor

- Nutzen der mobilen Kommunikation -

Normalerweise werden Teilnehmervermittlungsanlagen mehrheitlich mit fixen Tischapparaten ausgerüstet und als Ergänzung zusätzliche mobile Handapparate, welche auf den heute üblichen DECT/GAP Standard basieren. In einem Gebäude müssen nebst dem Fixnetz auch ein internes Mobilnetz aufgebaut werden. Meistens existiert auch noch ein fix installiertes EDV Netz, d.h. eigentlich werden 3 unterschiedliche Netze betrieben und unterhalten.

Mit den heutigen Technologien würde sich jedoch ein einziges Netz aufdrängen, welches entweder vollkommen drahtlos aufgebaut ist, oder auf einer gebäudeorientierten Grundverkabelung basiert. Der Entscheid in welche Richtung die Investitionen getätigt werden sollen, hängt von der Organisation und und der bereits vorhanden Infrastruktur ab.

Weitere Informationen unter dl_VoIP_mobilel.doc